Das Fourchette Piercing
Der Name des Fourchette-Piercings stammt vom französischen Wort für ‚Gabel‘. Das Fourchette-Piercing ist ein sehr schönes und komplikationsloses Intim-Piercing.
Das Fourchette wird am Ende der Vagina gestochen; wo die äußeren und inneren Schamlippen am Vaginaleingang zusammenlaufen, bildet sich eine kleine Hautwulst – genau dort wird das Fourchette-Piercing gestochen.
Der Stichkanal des Piercings verläuft vertikal durch das Perineum.
Beim Piercen wird der Anus der Frau nicht berührt. Es ist auch nicht in, sondern außen an der Vagina platziert.
Name des Piercings:
Fourchette ist das französische Wort für ‚Gabel‘; der Name des Piercings bezieht sich auf die Position des Piercings an der Gabelung zwischen Vagina und Perineum.
Durchführung:
Es ist stark von der Anatomie der Frau abhängig und kann somit nicht immer durchgeführt werden. Vielen Frauen fehlt die zusätzliche Hautfalte am hinteren Teil des Scheidenvorhofs bzw. am Vaginaleingang.
Ist die Hautfalte vorhanden, kann man das Piercing ohne Probleme vertikal stechen. Man sticht am besten gleich mit einem dickeren Ring, denn dann reißt das Piercing später nicht aus.
Ob und wo es letztlich genau platziert wird, hängt von der Anatomie der Kundin ab und wird mit dem Piercer genau besprochen.
Oft konnte das Fourchette gestochen werden, obwohl die jeweilige Kundin beim vorherigen Nachsehen zu Hause nicht gedacht hatte, dass es bei ihr möglich sei.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
Trend Agent GmbH
Mariahilferstraße 100
Wien, Österreich, 1070
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